Der von Cathrine Cook Briggs und ihrer Tochter Isabel Myers entwickelte Myers Briggs Typenindikator wurde anfänglich in den 1960er Jahren in den USA entwickelt. Er ist dort weit verbreitet und gehört bis heute zu den am meisten verwendeten Persönlichkeitstests. Die Basis des Tests bildet Carl Gustav Jungs Theorie psychologischer Typen.
Jeder Mensch reagiert in bestimmten Situationen und bei Anforderungen mit bevorzugten Herangehensweisen, die hier als Typen bezeichnet werden. Der MBTI ermöglicht Ihnen, den Blick darauf zu richten, welche Präferenz bei Ihnen am stärksten ausgeprägt ist.
Er differenziert 16 verschiedene Typen auf vier Dimensionen:
In einem persönlichen Auswertungsgespräch mit einem zertifizierten MBTI-Trainer wird Ihr Typenprofil validiert und vertieft. Sie lernen damit, sich selbst und auch die Interaktion mit anderen besser zu verstehen. Dort, wo Verständnis herrscht, können Sie den Nutzen der persönlichen Präferenz ableiten oder – bei Bedarf – auch Veränderung initiieren.
Der MBTI ist vor allem ein geeignetes unterstützendes Instrument zur Karriereberatung. Dabei gibt es keine richtigen oder falschen Präferenzen, sie dienen jedoch zur Beantwortung einiger wesentlicher Fragestellungen:
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