Ziele

Es ist in der Regel die größte Herausforderung für angehende Coaches, besonders für diejenigen, die gleichzeitig Führungskraft sind, einen Schritt hinter den Coachees zu bleiben, bei sich und gleichzeitig beim Gegenüber zu sein, eher zu fragen, als zu antworten, eher Räume zu zeigen, als in (neue) Räume hinein zu schubsen, eher präsent zu sein, als (sich) zu präsentieren.

Inhalte und Leitfragen

Sie experimentieren mit einem Set bewährter Frage- und Interventionsformen und füllen Ihre ganz persönliche Toolbox. Sie fangen an zu verstehen, was – im Führungsalltag ganz konkret – der Unterschied zwischen Coachen und Führen ist bzw. noch mehr sein könnte und gewinnen Klarheit über Ihre ganz persönlichen Lern- und Entwicklungsfelder als Coach. Sie werden nach diesem Seminar nicht fertig sein (Sind wir das je?), aber das Rüstzeug haben, um sich hauptberuflich als Coach auf den Weg zu machen oder als coachende Führungskraft Ihren Mitarbeitenden und Ihrem Unternehmen deutlichen Mehrwert zu stiften. Sie werden persönlich gereift sein.

  • Coaching-Ablauf und Kontrakt – Was gilt es bei Planung, Vorbereitung und Durchführung von Einzelcoachings zu beachten? Wie lauten gute Zielformulierungen und Vereinbarungen mit Coachees?
  • Coaching-Prozess – Wie entwickle und validiere ich Coaching-Interventionen und Maßnahmen? Wie und wann schließe ich Coachings geplant oder ungeplant ab?
  • Im Kontakt – Welche meiner Einstellungen und Verhaltensweisen fördern den Kontakt zu Coachees und wirken günstig auf deren Motivation?
  • Im Konflikt – Wie bearbeite und nutze ich Konflikte mit Coachees? Was zeigen sie mir vielleicht an?
  • Typische Coaching-Fallen – Was sollte mir nicht allzu häufig passieren? Und wenn es doch passiert, was dann?

Gewinn für Ihr Unternehmen

Wollen Sie wirklich, dass Ihre Führungskräfte Coaching-Kompetenz haben? – Dann sollten Sie Ihren Führungspersönlichkeiten dieses Seminar anbieten. Sie erhalten Führungskräfte zurück, die

  • einen deutlich größeren Ausschnitt der Führungsklaviatur beherrschen,
  • in der Lage sind – ohne Manipulation – das Beste aus „ihren“ Mitarbeitenden herauszuholen,
  • in Krisenzeiten für Stabilität bei sich selbst und anderen sorgen können,
  • bereit stehen, „schwierige“ Mitarbeitende und Kolleg:innen wirksam zu begleiten und
  • mit ihrem ressourcen- und lösungsorientierten Blick für Lebensfreundlichkeit und Effizienz in Ihrem Unternehmen sorgen können.

Ihre Trainerin

Meinungen Das sagen unsere Kunden

» Die Coaching-Ausbildung bei Janus war für mich unglaublich bereichernd und hat meine persönliche Entwicklung maßgeblich unterstützt. «
Peter Kugler, DAIKIN Airconditioning Germany GmbH 
» Die Trainer sind unglaublich kompetent und engagiert. «
Joachim Keßler, Bayerische Staatsforsten AöR

Abschlussinterview mit Peter Kugler, DAIKIN Airconditioning Germany GmbH zur Ausbildung CoachPERSÖNLICHKEITEN

Wie hast Du die Coaching-Ausbildung erlebt? War es so, wie Du es Dir vorgestellt hast?

  • Ich habe die Coaching-Ausbildung als unheimlich bereichernd erlebt. Da ich mit 28 Jahren die Coaching-Ausbildung begonnen habe, stand für mich somit ausschließlich die persönliche Weiterentwicklung im Vordergrund. Mir ging es darum, mich selber besser kennen zu lernen und das gelingt bei Janus voll und ganz. Es war immer eine wahnsinnig vertraute und wertschätzende Atmosphäre, die alle Seminare zu echten Erlebnissen gemacht haben. Ich konnte mir unter dieser Ausbildung zunächst nicht allzu viel vorstellen, aber rückblickend betrachtet kann ich es nur jedem empfehlen!

Was hast Du bereits während er Ausbildung umsetzen können?

  • Da ich im Personalwesen tätig bin sind natürlich viele Themen einer Coaching Ausbildung sehr artverwandt zum alltäglichen Wirken als "Personaler". Allerdings muss man in einem mittelständisch strukturierten Unternehmen genau analysieren, ob erlernte Methodiken etc. anwendbar sind, da wir uns hier alle sehr gut kennen und die Rahmenbedingungen für Coachings nicht immer vorhanden sind.

Rückblickend betrachtet, was war das wichtigste für Dich – gab es einen „Meilenstein“ auf dem Weg?

  • Meilensteine gab es in jedem Seminar, dass ich besucht habe. Aber wenn ich den Verlauf der Ausbildung rückblickend betrachte, denke ich, dass der größte Meilenstein meine "Persönliche Entwicklung" ist und dass war für mich von Anfang an oberste Priorität.

Was hast Du jetzt mit dem Abschluss vor?

  • Natürlich macht man sich auch Gedanken, was man denn jetzt mit diesem Abschluss anstellt. Da ich in meinem Job aktuell absolut zufrieden bin, plane ich hier keine Veränderung. Da ich aber eine große Affinität zum Sport, insbesondere Fussball habe, bastle ich gerade an einem Konzept, welches Fussball und Coaching in bestimmter Art und Weise verbindet. Es gibt in diesem Bereich aus meiner Sicht noch ein großes Potenzial, welches aktuell, selbst bei Profivereinen, noch nicht vollumfänglich ausgeschöpft ist. Sich die Frage zu beantworten, wieso hochtalentierte Fussballer nicht immer ihr Leistungsvermögen "auf die Straße bringen" treibt mich an. Und daran arbeite ich! :-)
Peter Kugler, DAIKIN Airconditioning Germany GmbH 

Rückmeldung zur Ausbildung CoachingPersönlichkeiten aus dem Jahr 2016 von Joachim Keßler, stellvertretender Forstbetriebsleiter bei den Bayerischen Staatsforsten

Wie hast Du die Coaching-Ausbildung erlebt? War es so, wie Du es Dir vorgestellt hast?

  • Die Ausbildung bei Janus war spitze. Es war sehr fordernd und intensiv. Ich hatte bei allen Seminaren das Gefühl viel für mich gelernt zu haben. Die Trainer sind unglaublich kompetent und engagiert.

Was hast Du bereits während er Ausbildung umsetzen können?

  • Ich konnte einerseits weiter an mir selbst arbeiten, und andererseits verschiedene Coachingmethoden ausprobieren und im Einsatz mit anderen versuchen.

Rückblickend betrachtet, was war das wichtigste für Dich – gab es einen „Meilenstein“ auf dem Weg?

  • Besonders für mich war der Übergang von den Persönlichkeitsseminaren zu den Methodenseminaren. Da erfuhr ich, wie Coaching funktionieren kann und lernte Wege kennen, wie ich selbst damit arbeiten kann. Ein tolles Gefühl.

Was hast Du jetzt mit dem Abschluss vor?

  • Ich werde bei meinem Arbeitgeber zu verschiedenen Einsätzen eingeteilt werden. Darauf freue ich mich schon.
Joachim Keßler, Bayerische Staatsforsten AöR

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