Liebe Kunden, Freunde und Partner,

haben Sie Freude am Scheitern? Wenn ja, versuchen Sie es mit noch mehr Willenskraft, Disziplin und Selbstkontrolle. Strengen Sie sich so richtig an.

Falls Sie Scheitern nicht zu Ihren Lieblingserfahrungen zählen, dann entdecken Sie Ihr „Würmli“. Lassen Sie sich dabei von der schweizerischen Verniedlichung nicht täuschen. Das Würmli ist knallhart: Es hat entweder Lust oder keine Lust. Es denkt und fühlt in Bildern, sagt entweder JA oder NEIN. Oder – in der Sprache des Züricher Ressourcenmodells: BINGO oder GRMPFL. Jeder hat und lebt mit seinem Würmli.

Das Züricher Ressourcenmodell beruht auf Erkenntnissen der aktuellen Hirnforschung. Es handelt davon, bewusste, halb-bewusste und unbewusste Motivationen zusammen zu führen. Und unsere spezifische persönliche Kraft zu ergründen, zu verstehen und sie in der konkreten beruflichen Praxis verfügbar zu machen. Denn: Wenn sich die Ziele mit der Motivation verbinden, ist der Weg zum Ziel mit Freude und Leichtigkeit geebnet – darüber wacht das Würmli. Wenn nur Willenskraft und Disziplin verfügbar sind, ist der Weg steinig, mühsam und kräftezehrend – das Würmli ist dagegen.

Zum Glück hat uns Mechtild Erpenbeck die Bedeutung des Würmli und die Kerninhalte des Züricher Ressourcenmodells in einer instruktiven und leicht verständlichen Präsentation zusammengestellt.

Im neuen Janus-Seminar „SelbstManagement und SelbstCoaching II – Erfolg jenseits von Disziplin und Willenskraft“ erfahren und lernen Führungskräfte, wie sie auf möglichst energie-effiziente und effektive Weise ihre persönlichen Ressourcen aktivieren und ihre wichtigen Vorhaben kraftvoll und kraftsparend umsetzen können.

Dank Max Frisch beschäftigen wir uns auch im aktuellen ImPuls mit dem Thema SelbstManagement: Er hat nämlich seinen Stiller zum Thema „Zu sich selbst stehen, sich selbst annehmen“ befragt. Wir finden dies sehr lesenswert.

Ihr Josef Beil

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