Claudia Mog

Beratung/Training

Claudia Mog
Heiteres Bewusstsein für die Möglichkeiten in der Unmöglichkeit!
Claudia Mog

Freie Beraterin bei Janus

Ausbildung/erlernter Beruf

Studium der Germanistischen Literaturwissenschaft und Philosophie M.A. in Düsseldorf
Themenschwerpunkte: Transzendentalphilosophie / Ethik / Systemtheorie

Berufsweg

  • Studienbegleitende Tätigkeit in einem Consultingunternehmen
  • seit 1985: Praktische Tätigkeit in Direktvertrieb und Tele-Marketing
  • Langjährige Tätigkeit als Führungskraft (Wirtschaftsfachverlag)
  • Aufbau und Leitung eines Inhouse-Call-Centers, Recruitment, Projektmanagement
  • Training und Coaching von Führungskräften, Vertriebsmitarbeitern und Call-Center Agents
  • seit 2001: Selbstständig im Bereich Akquisition und Training mit Schwerpunkt auf hoch erklärungsbedürftigen Produkten
  • Marketing u.a. für Weiterbildungsinstitute, Bildungsakademien, Trainer, Coaches
  • seit 2002: Freie Trainerin für verschiedene Beratungsinstitute. Schwerpunkt: Kommunikation, Stress-, Konflikt-, Beziehungs- und Beschwerdemanagement

Aus- und Weiterbildung

  • Weiterbildungen im Integrativen Management, Kommunikation, Verkauf
  • Ausbildung zum Systemischen Coach
  • Zertifizierte Transaktionsanalytikerin, CTA Beratung (DGTA)
  • Weiterbildungen in Gestalttherapie, Präsenztraining und Biografie-Arbeit
  • Zertifizierte Yoga- und Mentaltrainerin (EYA)

Trainings- und Beratungsschwerpunkte

  • Kommunikation und Führen im Vertrieb
  • Teamentwicklung
  • Führungskräfteentwicklung
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Coaching

Arbeitssprache

  • Deutsch

Kontaktinformation
Telefon: +49 8095 87338-22
Email: claudia.mog@janusteam.de

Interview mit Claudia Mog

Warum bin ich Trainerin/Beraterin geworden?
Um das zu tun, was ich am besten kann: Menschen in schwierigen Situationen und Prozessen Verständnis, Respekt, Wärme und einen aufrichtigen, analytischen Blick entgegenzubringen. …

Woran habe ich am meisten gelernt?

In beruflicher Hinsicht bei meiner Arbeit in einer Führungsposition, als ich lernen musste, dass gut gemeint noch lange nicht gut gelungen ist. Und an meiner selbstständigen Arbeit: hier lerne ich, dass ich mich gut auf mich selbst verlassen kann. Psychologisch betrachtet beim Hineingehen in die am meisten gefürchteten Situationen und der Erfahrung, dass sie zu bewältigen und oft überbewertet sind. Auf der emotionalen Ebene lerne ich jeden Tag von meinem Mann. Meine Kinder lehren mich, mich in positivem Sinne selbst weniger wichtig zu nehmen. Mein Hund hat mich Geduld gelehrt und dass sie sich lohnt. Yoga und Qi Gong zeigen mir Wege der Erkenntnis, die auf rationaler Ebene nicht zu gewinnen sind. Aber am meisten habe ich tatsächlich durch Scheitern und das Überwinden von Krisensituationen gelernt.

Warum bin ich Trainerin/Beraterin geworden?

Um das zu tun, was ich am besten kann: Menschen in schwierigen Situationen und Prozessen Verständnis, Respekt, Wärme und einen aufrichtigen, analytischen Blick entgegenzubringen. Und weil ich Energie tanke, wenn ich Menschen dabei begleite und darin unterstütze, zur Höchstform aufzulaufen und ihre Potenziale auszuschöpfen. Kurz: Es macht mich glücklich, Menschen dabei zu sehen, glücklicher zu werden und ich halte mich für erfolgreich, wenn sie erfolgreicher werden.

Welches Projekt wartet darauf, realisiert zu werden?

Es gibt zwei: Woody Allen auf einen Kaffee und zu einem Gespräch einzuladen. In Borneo in einem Orang-Utan Reservat zu arbeiten.

Was liegt mir besonders am Herzen?

Der Weltfrieden? Im Ernst: dass sich ein jeder Mensch und sogar jedes Lebewesen gesund, glücklich, zufrieden und nach seinen Potenzialen entwickeln kann. Ich wünsche mir, dass alle bei ihren Entscheidungen und ihrem Tun anderen die größte Zahl von Anschlusshandlungen ermöglichen. Das bedeutet für mich: Verantwortungsvolles Leben in einer immer komplexeren Welt. Beziehungen, sei es beruflich oder privat, vor diesem Hintergrund zu gestalten, liegt mir am Herzen.

Mit wem/was kann ich überhaupt nicht?

Eigenschaften, die mir bei Menschen unangenehm sind: Unverbindlichkeit, Deutungsarroganz, emotionale Kälte, Verantwortungslosigkeit. Ich habe gelernt, „damit zu können“, aber es kostet mich Kraft, dabei geduldig und respektvoll zu bleiben. Ansonsten: Ich habe ein Problem mit Haien und mit Mathematik.