Interview mit Claudia Holz

Welches Erlebnis hat meinen Werdegang als Coach am meisten geprägt?
...dass Veränderung wirklich möglich ist...

Woran habe ich am meisten gelernt?

Während meiner Coachingausbildung habe ich eine neue Führungsaufgabe im Konzern übernommen. Aufgrund der zahlreichen und starken Impulse aus dieser Zeit begann ich vieles zu überdenken. Nach einem intensiven inneren Prozess habe ich dann einen sehr stimmigen Weg für mich gefunden. Diese eigene Erfahrung ist für mich eine weitere Grundlage, andere bei ihren Themen und Prozessen gut und sicher begleiten zu können.

Warum bin ich Trainer / Berater geworden?

Weil ich sehr gern Menschen dabei unterstütze, ihre berufliche und persönliche Handlungskompetenz zu reflektieren und zu erweitern. Viele Situationen kenne ich aus meiner Führungs- und Konzerntätigkeit und bin mit den Spielregeln, Machtstrukturen und Rahmenbedingungen in Unternehmen vertraut. Daher kann ich besonders zielsicher mit meinen Coachees arbeiten.

Welches Projekt wartet darauf, realisiert zu werden?

Mehr Zeit im Jahr in Italien zu verbringen. Da gibt es noch so viel Schönes zu entdecken…

Was liegt mir besonders am Herzen?

Ich bin der festen Auffassung, dass jeder seine eigenen Werte und Überzeugungen auch in einem schwierigen Umfeld leben und dabei erfolgreich sein kann. Die Anstrengung, die erforderlich ist, sich selbst treu zu bleiben, lohnt praktisch immer.

Mit wem/was kann ich überhaupt nicht?

Auf der professionellen Ebene lasse ich mich gern auf mein Gegenüber ein und schaue dann im weiteren Verlauf, was  es braucht. Bisher habe ich damit gute Erfahrungen gemacht.

Welches Erlebnis hat meinen Werdegang als Coach am meisten geprägt?

Dass Veränderung wirklich möglich ist, für jeden individuell und in seinem eigenen Tempo.