Interview mit Johannes FEinweber

Woran habe ich am meisten gelernt?
Ich habe als sehr junger Vater von mittlerweile fünf Kindern früh lernen müssen, was es heißt, in der Verantwortung zu sein.

Woran habe ich am meisten gelernt?

Ich habe als sehr junger Vater von mittlerweile fünf Kindern früh lernen müssen, was es heißt, in der Verantwortung zu sein. Mich hat dabei sehr geprägt, meine individuellen beruflichen und privaten Bedürfnisse immer wieder mit dem Großen und Ganzen abzugleichen.
Sowohl damals in meiner eigenen Firma in der IT-Branche als auch heute als freier Trainer und Coach war es mir als selbständig Tätiger immer wichtig, einerseits in der Verantwortung zu sein und andrerseits mit guten Menschen gemeinsam zu arbeiten.

Warum bin ich Trainer und Berater geworden?

Ich habe vor vielen Jahren als Teilnehmender eines für mich sehr bewegenden Seminars erkannt, dass ich am besten nachhaltig beraten werde, wenn ich mich selbst berate. Dazu braucht es ein Gegenüber, das dies zulässt. Das war damals als inhaltlicher Berater in der IT-Branche ein Augenöffner und ich wollte das unbedingt lernen.

Welches Projekt wartet darauf, realisiert zu werden?

Ich möchte auf einem kleinen Grundstück in Südspanien Wein und Oliven anbauen. Am besten in Verbindung mit Remote-Arbeit. Also morgens Hemd und Nachmittags Gartenhandschuhe.

Mit wem oder was kann ich überhaupt nicht?

Menschen, die mit einer „Ich-first“-Haltung durch die Welt laufen.

Welche Erfahrungen haben meinen Werdegang als Coach am meisten geprägt?

Ein guter und belastbarer Kontakt zu den Menschen, mit denen ich arbeite. Ohne den habe ich keine Basis für eine erfolgreiche Prozessführung.